Die Ergebnisse der Geräte lagen in der Druckqualität sehr nah beieinander. Unterschiede gab es nur im Detail zu sehen. Tatsächlich ist speziell bei Fotos der klassische Tintenstrahl-Drucker dem Laserdrucker überlegen. Dafür ist der Laserdrucker schnell und eignet sich speziell beim Drucken von Dokumenten. Bei den Geräten gibt es für jede Zielgruppe das Passende. So bietet sich bei einem Tintenstrahl-Drucker die Auswahl zwischen ganz normalen Geräten, Scanner-/Drucker-Kombinationen sowie Geräten mit einem großen A3-Einzug.
Bei der Frage, was für ein Drucker letztendlich gekauft wird, spielen aber nicht nur Qualität und Geschwindigkeit des Endgerätes eine wichtige Rolle. Nutzer wollen zusätzlich noch oftmals etwas sparen. Die Tinten-Kosten bei Tintenstrahl-Druckern lagen in den letzten Jahren immer auf einem sehr hohen Niveau. Das hat sich mittlerweile geändert. Sowohl die Druckqualität als auch die Preise der Tinte von alternativen Anbietern entwickeln sich für den Verbraucher in eine positive Richtung. Die herstellereigenen Angebote zum Thema Patronen sind meist nicht so günstig und empfehlen sich besonders dann, wenn zum Beispiel Fotos oder andere aufwendige Drucke durchgeführt werden sollen. Wer viele Dokumente druckt, kann mit Hilfe eines Laserdruckers sparen. Dieser erlaubt es, viele Drucke zu günstigeren Preisen durchzuführen. Eine detaillierte Aufstellung und viele Tipps, welcher Drucker für Sie persönlich besser geeignet ist, finden Sie hier.
Für das normale Zuhause reicht ein Tintenstrahl-Drucker auf jeden Fall aus. Durch die zunehmende Qualität sowie die günstigeren Preise für Tinte ist auch bei einem hohen Druckvolumen der günstigere Drucker eine gute Wahl. Wer jedoch sehr viel druckt und auf seine Tintenkosten achten will, sollte nach wie vor zu einem Laserdrucker greifen. Diese Geräte sind schnell und überzeugen durch niedrige Tintenkosten in der Masse. Bei der Druckqualität, speziell bei Fotos, hat aber nach wie vor der Tintenstrahl-Drucker die Nase vorn.
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]]>Besonders bei größeren Aufträgen ist eine häufige Fehlermeldung der Papiermangel. Dies klingt jetzt im ersten Moment nicht nach einem „Fehler“, ist jedoch bei den Befragten die häufigste „Nervquelle“ – da eine Fehlermeldung produziert wird, wurde dieser Punkt mit in die Liste der Gründe, warum nicht gedruckt werden kann, aufgenommen. Laut der Brother-Studie trat dieser Fehler bei 64 Prozent der Nutzer auf, die einen Drucker für sich selbst benutzen. Bei der gemeinsamen Nutzung mit Kollegen klagten 74 Prozent über dieses Problem. Auch der Papierstau sorgt innerhalb des Büros für Ärger. 18 Prozent der Nutzer, die einen Drucker für sich alleine nutzen, klagten darüber. Bei der gemeinsamen Nutzung macht dieses Problem sogar 26 Prozent aus.
Direkt auf Platz drei folgt die leere Tintenpatrone oder Tonerkartusche. Diese lassen Nutzer mit Kollegen dabei sehr gerne von anderen Mitarbeitern wechseln, anstatt selbst Hand an zu legen – beziehungsweise, sie hoffen darauf, dass der nächste diese Aufgabe übernimmt. Teilweise gibt es jedoch auch direkt im Betrieb beauftragte Techniker. Seitens der Druckerhersteller wird dabei empfohlen, originale Druckerpatronen verwenden zu lassen – sonst muss man auf die nächste Fehlermeldung nicht lange warten. Gerade beim Fotodruck sollten ausschließlich originale Druckerpatronen verwendet werden. Warum das so ist, können Sie hier herausfinden.
Die bisher aufgeführten Probleme lassen sich von Nutzern selber beheben. Jedoch gibt es noch andere Fehlermeldungen, die durch Laien nur schwer auszumachen sind. Dazu gehören unter anderem Software-Fehler, Kommunikationsprobleme zwischen Druckern und dem PC sowie Defekte von Endgeräten. Diese Probleme treten jedoch laut der Studie eher selten auf. Damit zeigt sich, dass sich viele Probleme beim Drucken eben auch selbst beheben lassen. Oft schicken jedoch Nutzer in ihren Büros gern die Kollegen vor.
Egal, ob Papiermangel herrscht oder die Tonerkartusche gewechselt werden muss: Viele Drucker-Probleme lassen sich problemlos selbst beheben. Oftmals ist dafür nicht einmal großes technisches Wissen erforderlich. Lediglich bei größeren Verstopfungen durch Papier, einem Defekt oder aber bei Kommunikationsproblemen zwischen dem PC und dem Drucker sollte eine entsprechende Fachkraft beauftragt werden. Gegen Software-Probleme kann es zudem helfen, ein Update der Druckersoftware für den eigenen PC zu suchen.
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]]>Hochleistungsfähige Druck- und Kopiergeräte können in der Stunde mehrere hundert oder sogar tausend Seiten produzieren. Doch das ist meist mehr, als in einem Home Office benötigt wird. Sperrige Einzelgeräte mit hohem Energieverbrauch sind hier nicht gefragt. Besser ist ein praktisches Multifunktionsgerät, das zugleich drucken, kopieren, scannen und faxen kann. Damit sind alle nötigen Prozesse abgedeckt und es wird nur ein einziges Gerät benötigt. Darüber hinaus ist die Anschaffung deutlich günstiger, als wenn Sie alle Geräte einzeln kaufen würden. Überlegen Sie vorher welche Leistungen Sie benötigen und wählen Sie das Gerät dementsprechend aus. Nicht alle Multigeräte können zum Beispiel faxen. Ist das Faxgerät aber unabdinglich für Ihre Arbeit, sollte es mit integriert sein.
Nicht nur das Druckgerät an sich ist wichtig. Auch das nötige Zubehör sollte nicht aus den Augen gelassen werden. Wählen Sie den Drucker auch nach den laufenden Kosten aus. So kann es bei einem besonders günstigen Gerät zum Beispiel sein, dass die Patronen unverhältnismäßig teuer sind. Achten Sie darauf, dass Sie immer eine Reserve-Druckerpatrone bereithaben. Denn nichts ist ärgerlicher, als wenn der Drucker streikt, nur weil die Patrone leer ist. Für Toner und Papier sollte ebenfalls ein Vorrat angelegt werden. Sie können dieses Zubehör zum Beispiel günstig auf http://www.tinte24.de bestellen. Das geht ohne großen Zeitaufwand ganz nebenbei. Zumal Sie hier auch großen Mengen bestellen können.
Ein effektives Home Office ist mit einem Multifunktionsgerät bestens ausgestattet. So können alle anfallenden Arbeiten schnell und zügig erledigt werden, ohne dass viel Platz und Energie damit verschwendet werden. Achten Sie darauf, dass Sie immer genügend Auffüllmaterialien zur Verfügung haben, damit der Arbeitsalltag flüssig ablaufen kann.
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]]>Im Bereich der Betriebssysteme ist Microsoft mit Windows der Branchenprimus, doch auch Apple hat ein ansprechendes und funktionales Betriebssystem. Hier kann nicht eindeutig gesagt werden, welche Lösung die Beste ist. Dies hängt von der persönlichen Präferenz und dem Anwendungsbereich ab.
Diese beiden Konzerne sind fest am Markt etabliert und längst Standard, es gibt jedoch auch andere Lösungen, die neue Wege gehen. Ein Beispiel für eine solche Lösung ist eLux® RP dabei handelt es sich um einen Cloud-Computing Dienst, welcher sich unabhängig von der Hardware des verwendeten Computers benutzen lässt. Der Hersteller der Software wirbt damit, dass bereits über eine Million Thin Clients in 45 Ländern damit arbeiten. Namhafte Hersteller wie Fujitsu Technology Solutions, Hewlett Packard, Igel, Lenovo, NEXterminal, Samsung und VXL liefern ihre Geräte bereits ab Werk mit der Software aus. Dies spricht für die Qualität des Produkts. Hier finden Sie weitere Informationen zum Thema.
Neben den ausschlaggebenden Gesichtspunkten wie die komfortable Nutzerführung und Stabilität ist auch die visuelle Aufmachung nicht zu vernachlässigen. Die meisten Menschen arbeiten täglich mit ihrem Rechner, die Arbeit gestaltet sich deutlich angenehmer, wenn das Betriebssystem auch in Sachen Animationen und Gestaltung punkten kann.
Das für Sie richtige Produkt wählen Sie am besten nach ihren persönlichen Ansprüchen aus. Apple gibt sich beispielsweise kreativ, Windows ist deutlich weiter verbreitet und bringt im Regelfall jedes Programm zuverlässig zum Laufen. Ob sie eine 32- oder eine 64-Bit-Version benötigen, hängt von der Menge des Arbeitsspeichers ab. Ein 32-Bit-System unterstützt nur bis zu 4 GB RAM.
Neben den klassischen Lösungen gibt es zahlreiche Alternativen, die sich gerade erst am Markt etablieren oder vielen Nutzern noch unbekannt sind. Gerade Cloud-Computing ist wohl die Zukunft der Datenspeicherung und ist bereits fester Bestandteil von Windows 8 und Outlook deshalb wird es wohl weiter an Bedeutung gewinnen.
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Wo es früher reichte am Gateway eine ordentliche Firewall zu installieren, die sich um den ein- und ausgehenden Verkehr gekümmert hat, so ist dies heutzutage nicht mehr ausreichend. Selbstverständlich muss dieser Schutz immer noch gegeben sein, doch gerade der weltweite Zugriff von Mitarbeitern und Dependancen auf die eigenen Server stellt einen nicht zu unterschätzenden Angriffspunkt dar. Allein aus diesem Grund macht es Sinn die Serverstrukturen klar zu unterteilen und abzutrennen. Alle Server die direkt von außen erreichbar sein müssen, sollten vom restlichen Netzwerk getrennt bleiben und nur die unmittelbar benötigten Daten beinhalten. Nur so kann man verhindern, dass Angreifer, die auf die Server zugreifen, direkt auf das interne Netzwerk zugreifen können und nur so können Sie sowohl die Server, als auch die Computer schützen, die Zugriff auf diese haben.
Doch neben diesen Angriffsmöglichkeiten über das Internet sollten auch physikalische Angriffe geblockt werden. Dazu gehört unter anderem, dass man die Zugriffsrechte der einzelnen Computer oder Abteilung genau definiert und entsprechend einschränkt, dass man nicht genutzte Zugriffspunkte deaktiviert und Gästen keinen Zugriff auf das interne Netz gewährt. Virtuelle Netzwerke und das Einrichten von Gastzugängen und Gastnetzwerken gehören dabei zu den gängigsten Mitteln. Doch auch eine Kontrolle der verwendeten Rechner mittels Software auf Datensicherheit und klare Unternehmensrichtlinien im Umgang mit mobilen Endgeräten gehört in diesen Bereich.
Wie man sieht sind die Möglichkeiten einem Angriff zum Opfer zu fallen enorm und wachsen entsprechend der technologischen Entwicklung weiter an. Als System-Administrator sollte man also dem Angreifer stets einen Schritt voraus sein. Dazu gehören sowohl das Informieren über neue Trends und Angriffsvarianten, als auch eine beständige Absicherung und Kontrolle der verwendeten Schutzmechanismen. Nur durch einen dauerhaften und strukturierten Einsatz kann dadurch die Sicherheit im Netzwerk garantiert werden. Natürlich können Sie auch ein Unternehmen mit dem Schutz Ihres Netzwerks beauftragen. Für diesen Zweck gibt es mittlerweile einige Anbieter, die auch Anwenderberichte Ihrer Kunden veröffentlichen.
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]]>Die meisten Online-Käufer nutzen Suchmaschinen, um Webshops zu finden. Deshalb müssen Sie darauf hinwirken, bei den wichtigen Stichwörtern Ihres Segments weit oben aufzutauchen. Nur eine gute Sichtbarkeit führt dazu, dass viele potenzielle Kunden Ihre Seite anklicken. Attraktive Platzierungen erreichen Sie nicht automatisch, Sie konkurrieren mit zahlreichen anderen Shops um diese. Sie lassen andere Anbieter allein mit einer kompetenten Suchmaschinenoptimierung hinter sich. Mithilfe einer komplexen Programmierung prüfen Google und Co., ob die einschlägigen Suchbegriffe auf Ihrer Seite von einem sinnvollen Content umgeben sind. Zudem bewerten Suchmaschinen die Vernetzung Ihrer Homepage, wofür sie die Anzahl an Verlinkungen im Web heranziehen. Zahlreiche Seitenaufrufe generieren Sie außerdem mit effektiver Werbung, zum Beispiel auf solchen Suchportalen und thematisch passenden Websites.
Besucher Ihrer Homepage entscheiden dann innerhalb kurzer Zeit, ob sie auf Ihrem Shop verweilen. Der erste Eindruck muss die Nutzer positiv stimmen. Deshalb sollten Sie großen Wert auf ein ansprechendes Design sowie Benutzerfreundlichkeit legen. Das setzt stimmige Farben und Grafikelemente sowie einen übersichtlichen Aufbau voraus. Zudem sollten User sofort das Besondere Ihres Angebots erkennen, das Sie von der Konkurrenz unterscheidet. Welches Alleinstellungsmerkmal Sie wählen sollten, hängt von der Art Ihres Sortiments sowie von der Marktlage ab. So können Sie mit einer portofreien Lieferung, mit einer großen Auswahl an Bezahlsystemen, mit einem liberalen Rückgaberecht oder Tiefstpreisen Kunden gewinnen. Conversion, also die Umwandlung von Besuchern zu Käufern, gelingt auch durch einen hohen Informationswert: Sie sollten Ihre Artikel ausführlich beschreiben, die Vorteile hervorheben und mit Bildern versehen. Dabei gilt es aber, stets die Wirtschaftlichkeit zu durchdenken. Das Einstellen eines Produkts kostet Zeit, Sie sollten durch eine hohe Verkaufszahl oder eine attraktive Gewinnspanne einen ausreichenden Gewinn erzielen.
Eine Chance auf Umsätze haben Sie nur, wenn User Ihre Seite anklicken. Sie benötigen deshalb gute Listungen in den Suchmaschinen, die Sie durch hochwertige Inhalte mit Schlüsselbegriffen sowie durch Verlinkungen erreichen. Auch Werbung sollten Sie gezielt einsetzen. Ihre Homepage sollte sich zusätzlich durch ein gutes Design und Benutzerfreundlichkeit auszeichnen, das Besondere Ihres Shops sollten Besucher auf den ersten Blick sehen.
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Als Zentrum der Heimarbeit muss der Schreibtisch vor allem praktisch sein. Setzt die Heimarbeit einen Computer, einen Drucker oder gar ein Fax als Zubehör voraus, sollten entsprechend Kabelführungen vorhanden sein. Ein guter Schreibtisch bietet außerdem möglichst viel Stauraum für Ordner, Ablage und Büromaterial, das Sie beispielsweise bei www.faxland.de online erwerben. Hier bieten sich Schubladen sowie große Ablageflächen an. Weil von zu Hause arbeitende Menschen in den meisten Fällen täglich mehrere Stunden am Schreibtisch verbringen, sollte der Aufbau des Tisches den Gesetzen der Ergonomie entsprechen. Dies ist wichtig, um Rückenbeschwerden und Verspannungen vorzubeugen, die durch stundenlanges Sitzen an einem Bildschirmarbeitsplatz hervorgerufen werden.
Neben der praktischen Komponente muss ein Schreibtisch als Möbelstück auch optischen Ansprüchen genügen. Bei der Wahl eines geeigneten Schreibtisches sollte man sich zunächst das Büro genauer anschauen. Danach kann man abwägen, ob das neue Möbelstück sich lautlos an die vorhandene Einrichtung anpassen oder ein auffälliger Blickfang sein soll. Im Laufe der Epochen haben sich zahlreiche Mode-Stile entwickelt, sodass heutige Designer aus einer Fülle an Inspiration schöpfen können. Ob im Kolonialstil oder Jugendstil mit mondäner Eleganz, im schnörkellosen Bauhausstil oder klassisch modern mit schickem Dekor: Ein Schreibtisch spiegelt immer auch ein Stück weit die Persönlichkeit seines Besitzers wider.
An einen guten Schreibtisch werden hohe Anforderungen gestellt. Er soll praktisch, ergonomisch und modisch zugleich sein. Zum Glück haben kreative Designer zahlreiche Modelle entwickelt, die diese Forderungen erfüllen. Die Kaufentscheidung sollte jedoch keinesfalls übereilt erfolgen, denn an diesem Möbelstück wird man eine Menge wertvolle Zeit verbringen.
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Eine Mehrheit der Befragten geht mittlerweile davon aus, dass sich die Rolle der IT in den Unternehmen im kommenden Jahr stark ändern wird. Während die IT bisher eher als störender Kostenfaktor betrachtet wurde, der möglichst gering gehalten werden sollte, steht künftig eher der direkte Draht zum Kunden im Vordergrund – der unter anderem auch durch die Cloud möglich wird. Aufstrebende Unternehmen fassen das auch als Chance auf, sich von der Konkurrenz abzusetzen. In Westeuropa überwiegt allerdings eher die Skepsis: Hier geht nur eine Minderheit davon aus, dass die Umwälzungen durch Cloud-Computing fundamentale Folgen für die Branche haben werden.
Einer der Gründe könnte die lange EDV-Historie sein, die Länder wie Deutschland oder Österreich besitzen, Die klassische IT-Infrastruktur ist über Jahrzehnte hinweg aufgebaut worden. Da scheint es kaum verwunderlich, dass der Abschied vom eigenen Server vielen Unternehmen schwer fällt. Dabei könnten besonders kleinere und mittlere Unternehmen von einer agilen IT-Infrastruktur profitieren. Während größere Unternehmen bei Big Data nach wie vor einen Vorteil besitzen, sind durch die Cloud jetzt auch Ein-Mann-Unternehmen denkbar, die bisher vom Markt ausgeschlossen waren und ihr eigenes Produkt vermarkten können. Die Konsumenten kommen solchen Geschäftsideen schon mit ihrem Kaufverhalten entgegen: Nie wurde so viel in Online-Shops bestellt, wie heute.
Von der Cloud können besonders Unternehmen profitieren, für die eine leistungsfähige IT-Infrastruktur bisher zu teuer war. Doch besonders in Europa sind viele Verantwortliche in den Unternehmen sich darüber gar nicht bewusst – und verpassen möglicherweise Chancen, zum Wettbewerb aufzuschließen. Anbieter wie beispielsweise consol.de können helfen und bei IT-Anpassungen beratend zur Seite stehen – für das eigene Geschäft könnte es sich auszahlen.
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]]>Auch wenn die Preise für externe Festplatten immer weiter sinken, so sollte man sich von den ganz billigen Angeboten nicht zu sehr verleiten lassen. Zwar sind die günstigen Preise zum einen auf das sehr große Angebot zurückzuführen. Doch wenn man eine gute Qualität und einige Features wünscht, dann sollte man doch den einen oder anderen Euro mehr in die Hand nehmen. Dazu lohnt es sich, vorab im Internet zu recherchieren und evtl. sogar im Internet zu bestellen. Bezahlen können Sie online oftmals bequem und schnell mit www.sofortueberweisung.de.
So sollte man beim Kauf darauf achten, dass die externe Festplatte mit einer ausreichenden Geschwindigkeit die Daten lädt. Viele Computer besitzen heutzutage bereits eine USB-3.0-Buchse, die einen schnellen Datenaustausch garantiert. Deshalb sollte auch die Festplatte mit USB 3.0 ausgestattet sein. Und selbst wenn der Computer noch nicht entsprechend ausgerüstet ist, so wird die höherwertige Festplatte trotz alledem perfekt funktionieren.
Um hier eine passende Entscheidung treffen zu können, sollte man zuerst einmal überlegen, wo und wie die externe Festplatte eingesetzt werden soll. Wird sie hauptsächlich zu Hause genutzt, dann lohnt es sich, in eine große 3,5-Zoll-Festplatte zu investieren. Durch das größere Gehäuse haben sie eine gute Belüftung und arbeiten zuverlässig. Reist man jedoch viel, dann ist diese Größe nur bedingt empfehlenswert, da diese und das Netzwerkkabel zu einem Problem werden könnten. Für die Reise empfiehlt sich daher eine kleine 2,5-Zoll-Festplatte, die handlich und klein ist und ohne Netzteil auskommt. Zudem sind die kleineren Festplatten nicht ganz so empfindlich, wenn sie einmal herunterfallen oder anstoßen.
Der Speicherplatz wie auch die Anschlüsse sind hingegen bei jeder externen Festplatte variabel und sollten immer den eigenen Wünschen angepasst werden.
Wer billig kauft, kauft meist zweimal. Der Spruch gilt auch bei den externen Festplatten. Jedoch ist das Angebot heutzutage so vielfältig, dass man zu einem sehr attraktiven Preis ein gutes Modell finden wird. Wichtig ist nur, dass man sich im Vorfeld genau überlegt, wozu man die Festplatte benötigt und welche Features man erwartet.
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]]>Für Farbdrucke, wie zum Beispiel Grafiken oder auch Fotos, empfehlen sich vor allem Tintenstrahldrucker. Diese sind in der Anschaffung deutlich günstiger als Farblaserdrucker. Man sollte jedoch bei der Auswahl des Modells darauf achten, dass die vergleichsweise teuren Farbpatronen einzeln austauschbar sind, denn sonst kann der Wechsel der Tintenpatronen zum teuren Ärgernis werden. Wer hauptsächlich Dokumente oder andere Papiere in schwarz-weiß druckt, für den empfiehlt sich ein Laserdrucker. Diese funktionieren mit einem Toner, der nicht eintrocknen kann, was auch sehr praktisch ist, wenn man nicht regelmäßig druckt. Kombi-Geräte, die Laserdrucker, Scanner und Kopierer in einem sind, sind eine ideale Lösung für Personen mit sämtlichen Ansprüchen und wenig Platz. Mit einem solchen Multifunktionsgerät kann man Bilder in Farbe kopieren, Dokumente drucken und beispielsweise Zeugnisse für Bewerbungen einscannen.
Canon hat in diesem Jahr gleich zwei neue Modelle auf den Markt gebracht, nämlich das Multifunktionsgerät 6680x und den 6670DN. Beide Geräte bestechen durch ihr modernes Design, ihre moderne Technik und 3 Jahre Herstellergarantie. Der neue Canon Pixma MX895 ist der neueste der Canon-Tintenstrahl-Farbdrucker, der, wie der Name vermuten lässt, besonders geeignet für das Ausdrucken von Fotos vom eigenen PC aus ist. Der schwarz-weiß-Laserdrucker Samsung ML-3750ND ist der richtige Drucker für hohe Ansprüche; er ist wirtschaftlich, druckt schnell und zu einem vergleichsweise geringen Preis pro Seite.
Bei der Auswahl des Modells sollte man die eigenen Ansprüche beachten. Für jemanden, der selten und wenig druckt, muss es natürlich nicht das neueste Modell sein, wer allerdings permanent auf einen zuverlässigen Drucker angewiesen ist und auch viel druckt, für den kann sich die Anschaffung eines neuen, effektiven und sparsamen Gerätes durchaus rechnen. Farbdrucker, vor allem Farblaserdrucker, lohnen sich hingegen wirklich nur, wenn man diese regelmäßig braucht, denn ansonsten lohnen sich die hohen Betriebs- und Anschaffungskosten kaum.
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